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Wie viel Gramm soll ich meinem Welpen füttern?

Hallöchen, ich bin’s noch mal nachdem sich einige zurecht aufgeregt haben dass ich Züchter in meinen letzten Posts geschrieben habe, bleibe ich ab sofort bei vermehrer . Ich möchte erwähnen, dass ich seit klein auf mit Tieren großgeworden bin. Ich habe mir diesen Hund gut überlegt geholt. Habe Zeit Geld Und Liebe für dieses Tier mehr als alles andere. ich würde mir daher wünschen, mich zu respektieren und mich nicht als unverantwortlich,ein unwissenden Idiot abzustempeln. Ich möchte mich auf dieser Seite gelegentlich noch einmal absichern und Erfahrungen mit anderen Hundehaltern teilen.

Nun komme ich zu meiner Frage, mein kleiner Welpe. Carlos ist wie gesagt, 8 Wochen alt. Er wiegt circa 900 g und ist ein kleiner Bolonka Malteser Mix. Ich hefte auch zwei Bilder an. Meine Frage ist ich füttere ihm aktuell eine 185 g Dose Rinti Junior Bild hefte ich an diese Dose verfüttere ich ihm

an einem Tag plus ungefähr 80 g von einer Dose, die ich neu aufmache meine Frage ist ich komme dann knapp auf 210 g ist das in Ordnung oder zu wenig denn der Kleine hat offensichtlich nach jeder Mahlzeit nicht genug. Dennoch möchte ich ihn aber nicht über füttern, um Verstopfung zu vermeiden. Ich möchte ihn natürlich auch nicht zu wenig geben daher meine Frage und ich würde mir eine respektvolle Antwort wünschen. Ich hefte die Bilder an. Vielen Dank.

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Hundefutter, Hundehaltung, Nassfutter, Welpen
Obdachlos mit 18?

Leider wird es jetzt so kommen. Ich habe schon geahnt, dass mir meine Volljährigkeit zum Verhängnis wird.

Zu meiner Person und meiner kurzen Geschichte: Ich bin in einer schlechten Umgebung aufgewachsen, mein Vater war ein starker Alkoholiker und meine Eltern haben sich vor mir immer brutal gestritten, was mich sehr negativ geprägt hat. Dennoch war und bin ich immer noch eine sehr optimistische Person, allerdings verschlechtert sich meine Situation immer weiter. In der 2. Klasse bin ich aufgrund meiner Deutschkenntnisse freiwillig sitzengeblieben, und in der 10. noch einmal aufgrund von psychischen Problemen. Jetzt bin ich vor kurzem 18 geworden und hatte eigentlich geplant, meinen Realschulabschluss diesen Sommer noch zu absolvieren, da ich all die restlichen Jahre ein 1er Zeugnis hatte.

Mein Vater erlitt letztes Jahr einen Schlaganfall und bot mir an, mich "aufzufangen", falls es mit meiner Mutter nicht klappen würde (er konnte sie gut einschätzen). Heute stehe ich verzweifelt ohne ihn da, da ich ihn letztes Jahr im Winter verloren habe, was mein allgemeines Wohlbefinden und meine Psyche nochmals extrem belastet hat. Da meine Mutter mich jetzt rausschmeißen will und ich es psychisch hier nicht mehr aushalte und teilweise Selbstmordgedanken bekomme, habe ich geplant, von Westdeutschland nach Berlin zu flüchten. Da ich keine andere Option mehr habe und sowieso obdachlos werde, ist es mir lieber weit weg von meinem Bekanntenkreis zu sein.

Ich möchte so schnell wie möglich eine Lösung finden und entweder meinen Realschulabschluss nachholen oder direkt arbeiten. Allerdings stehe ich mit abgelaufenem Aufenthaltstitel da und muss einen neuen beantragen. Ich muss auch erwähnen, dass meine Mutter zuvor, als ich minderjährig war, zwei Mal die Polizei angerufen und zu Unrecht Anzeige gegen mich erstattet hat. Dank der Videomaterialien konnte ich meine Unschuld beweisen, habe auch meine Mutter mehrfach angezeigt, aber die Anzeigen wieder zurückgezogen, weil sie meine Mutter bleibt. Meine Mutter zieht mich auf jede erdenkliche Weise runter und erschwert mir das Leben.

Ich bin sehr verzweifelt, da ich nur 120€ haben werde und damit überleben muss. Was soll ich machen?

Wohnung, Angst, Armut, 18 Jahre, Aufenthaltstitel, Jobcenter, Obdachlosigkeit, Streit, 18. Geburtstag, wohungssuche
Haben die Deutschen Heimatliebe gegenüber Deutschland?

Bevor ich meine Frage erkläre, ist es zu erwähnen, dass ich Ausländer bin und nicht in Deutschland lebe, also ist es nur reine Neugier.

Ich persönlich mache einen starken Unterschied zwischen Heimatliebe und Nationalstolz und nämlich so:

Heimatliebe bedeutet für mich, dass ich mein Land einfach liebe, ich bewundere seine Kultur (sei es Literatur, Kunst, Bräuche usw.), seine Landschaft auf eine Art und Weise und das alles grundsätzlich von Politik trenne. Es ist eine persönliche Erfahrung und handelt sich keinesfalls darum, dass mein Land irgendwie mehr wert als andere Länder sei. (Ich würde es eher mit den skandinavischen Ländern vergleichen)

Nationalstolz bedeutet für mich, dass ich mein Land bzw. mein Volk hochwertiger als andere Länder und Völker finde. Ich verachte Dinge aus anderen Ländern, wenn das spezifische Land eine schlechte Rolle in der Geschichte meines Landes gespielt hat (wie zum Beispiel der FR-DE-Gegenteil in beiden Weltkriegen). (Ich würde es eher mit dem vergleichen, was in osteuropäischen Ländern abläuft).

Laut meiner Definition liebe ich mein Heimatland und ich sehe darin kein Problem. Für mich ist es nichts Politisches und diese Liebe besteht auch, wenn ich meine Regierung streng verachte. Und ich denke, viele Menschen aus anderen Ländern haben so eine Liebe, auch wenn sie es eben anders nennen. Wie sieht es bei euch aus?

Europa, Geschichte, Deutschland, Politik, Kultur
Bin ich da A-loch weil ich nocht zur HochzeitvonmeinemVater gehe?

Bida weil ich nicht zur Hochzeit von meinem Vater gehe

Hier ist erstmal die Vorgeschichte: Als ich 10/11 Jahre alt war, hat mein Vater nach der Trennung meiner Eltern eine neue kennengelernt, nennen wir sie mal "M". Am Anfang war noch alles gut, ich hatte ein neutrales Verhältnis zu ihr, doch mit der Zeit wurde sie immer strenger und hatte auf gut Deutsch einen Stock im Arsch. Ich MUSSTE meinen Teller leer essen; sie hat einmal das Toastbrot versteckt, weil ich mir ca. 4 Stunden vor dem Essen einen machen wollte (sie isst selber zu der Zeit immer ihren Milchreis). Furzen und Rülpsen durfte ich nicht; ich kann es ja auch nicht den ganzen Tag unterdrücken, sie hat mir dann auch unterstellt das ich ihn ausnutzen würde und noch vieles mehr. Mit der Zeit wurde mein Vater, der zuvor immer locker drauf war, auch so streng, aber nur in ihrer Anwesenheit. Das Ganze ging immer weiter. Wir haben oft Gespräche geführt, aber sie hat nie etwas geändert; es würde ja an mir liegen. Wir hatten immer weniger Kontakt, und mit 14 habe ich dann gesagt (per WhatsApp), was mir nicht passt. Dann hat er mich quasi vor die Wahl gestellt: Sie (M) oder kein Kontakt mehr. Ich habe mich dann für den Kontaktabbruch entschieden.

So im Dezember wollte er mich wieder sehen, aber ich habe es erst wegen Krankheit verschoben und ihn dann ignoriert, weil ich mich nicht bereit gefühlt habe (ja, ich weiß, es war nicht korrekt von mir). Jetzt an meinem 15. Geburtstag im April hat er mir wieder geschrieben, mir alles Gute gewünscht und mich dann zur Hochzeit eingeladen. Ich habe nur "Danke" gesagt, aber sonst nichts. Und ich habe irgendwie ein schlechtes Gewissen.

Mutter, Vater, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Psyche, Streit

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